Best Practices zur Lösung von Microsoft Toolkit-Problemen
Ein sauberer und aufgeräumter Computer ist die wichtigste Voraussetzung, um Probleme mit Microsoft Toolkit zu vermeiden. Dies bedeutet, dass Sie einen Scan nach Malware durchführen, Ihre Festplatte mit 1cleanmgr und 2sfc /scannow reinigen, nicht mehr benötigte Programme 3uninstallieren, nach Autostart-Programmen suchen (mit 4msconfig) und Windows 5Automatic Update aktivieren. Denken Sie immer daran, regelmäßige Backups durchzuführen oder zumindest Wiederherstellungspunkte festzulegen.,
Sollten Sie ein tatsächliches Problem haben, versuchen Sie, sich an das letzte zu erinnern, was Sie getan haben, oder das letzte, was Sie installiert haben, bevor das Problem zum ersten Mal aufgetreten ist. Verwenden Sie den Befehl 6resmon, um die Prozesse zu identifizieren, die Ihr Problem verursachen. Selbst bei schwerwiegenden Problemen, anstatt Windows neu zu installieren, ist es besser, die Installation zu reparieren oder für Windows 8 und neuere Versionen die 7DISM auszuführen.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth Befehl. Auf diese Weise können Sie das Betriebssystem reparieren, ohne Daten zu verlieren.
Zur Analyse des Microsoft Toolkits.,exe-Prozess Auf Ihrem Computer haben sich die folgenden Programme als hilfreich erwiesen: ASecurity Task Manager zeigt alle laufenden Windows-Aufgaben an, einschließlich eingebetteter versteckter Prozesse wie Tastatur-und Browserüberwachung oder Autostart-Einträge. Eine eindeutige Sicherheitsrisikobewertung gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass es sich bei dem Prozess um potenzielle Spyware, Malware oder Trojaner handelt. BMalwarebytes Anti-Malware erkennt und entfernt schlafende spyware, adware, Trojaner, Keylogger, malware und Tracker von Ihrer Festplatte.
Andere Prozesse
cropassistservice.exe cap3lak.exe tpmprovisioningservice.,exe Microsoft Toolkit.exe starmoney.exe hookdlloe.dll computer bild account-alarm.exe teamviewer_tracer.exe speeditupfree.exe hydrup.exe poshx.exe